Details:

  • Ich habe einen Sohn, der beidseitig implantiert ist.

  • Wir nahmen von Anfang die Rehabilitationsmöglichkeiten in Anspruch.

  • Wir sind dankbar, diesen (manchmal schwierigen) Weg gegangen zu sein.

  • Julian kann heute ein normales Leben führen.

Silvia G.

„Bei Problemen ist es sehr wichtig, dass jemand da ist, an den man sich wenden kann.“

Ich heiße Silvia und ich wohne mit meiner Familie in Schärding, Oberösterreich. Unser jüngster Sohn von drei Kindern ist beidseitig mit Cochlea-Implantaten versorgt. Nach einer schweren Neugeborenen-Infektion bekamen wir nach etwa drei Monaten und vielen Untersuchungen die Diagnose, dass er beidseitig taub sei. Das war zunächst ein großer Schock für uns, doch schließlich entschieden wir uns für die Implantation. Heute sind wir unendlich dankbar und überglücklich, diesen (oft auch schwierigen) Weg gegangen zu sein und Julian so ein normales Leben zu ermöglichen. Meine Empfehlung ist es daher, von der ersten Sekunde der Diagnose die vielseitigen Therapien in Anspruch zu nehmen und so eine bestmögliche Versorgung zu erreichen. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen hat uns in vielen Situationen weitergeholfen. Wir sind sehr dankbar dafür, dass es so gute Vernetzungsmöglichkeiten gibt. Ich kann anderen Eltern nur raten, sich anzuhören, welche Erfahrungen andere Familien gemacht haben, um so die beste Entscheidung für das eigene Kind treffen zu können.

Silvia erzählt...

Silvia erzählt von ihrem jüngsten Sohn, der sehr musikalisch ist und CIs trägt.

Mein wichtigster Tipp

Viel recherchieren und informieren!

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